S.Geuder, 16.06.2019

6 Titel und 22 Medaillen auf den HEM in Neuhof

In Neuhof fanden die diesjährigen Hessenmeisterschaften U11/U13 statt.
Die Landesmeisterschaften sind das höchste Turnier für diese Altersklassen und somit der Jahreshöhepunkt für die Kinder.

Insgesamt gingen 42 Athleten unserer Talent- und Wettkampfgruppe U11/U13 an den Start.
Am Ende wurden es 22 Medaillen, bei 6 Titel, 6 Vizemeisterschaften und 10 Bronzemedaillen bei weiteren vier 5.Plätze und drei 7.Plätzen.

Hessenmeister wurden:
Liane Gupalo, Angelina Heidt, Mira Akyüz,Lana Streit, Johanna Klinger, Enes Shala

Vizemeister wurden:
Tim Rücker, Michael Pflock, Kimberly Walkowiak, Ludwig Hanßmann, Artjom Gavrilenko, Leon Reimer

3.Plätze erkämpften:
Jule Aschenbrenner, Jamila Jensen, Lea Birkigt, Chiara Wollmerstedt, Zoi Karadais, Alexander Pflock, Narvin Lässig, Angelina Heidt, Mira Akyüz, Minh Chu

5.Plätze holten:
Greta Eret, Lea Birkigt, Mateo Fiore, Gregorij Scharoiko

7.Plätze holten noch:
Eike Wolf, Arsen Nazarov, Chiara Wollmerstedt

In der U11 ohne Platzierungen aber mit tollem Engagement dabei waren:
Emma Sipp, Marius Macholl, Linus Lenk, Noel Krez

In der U13 ohne Medaillen blieben:
Eike Wolf, Sebastian Wirz, Lucas Busch, Jan Glorius, Jonas Doganay, Marlo Vonderschmidt, Juma Jensen, Janne Wolf, Malvin klinger

Glückwunsch an alle unsere Platzierten und auch an alle unsere "Neulinge" die sich wenigstens getraut haben, an dieser Hessenmeisterschaft teilzunehmen und sich der Konkurrenz zu stellen.
Das war mutig und alle haben sich toll engagiert, um ihr Bestes zu zeigen.
Weiter so, dann klappt es beim nächsten Mal vielleicht mit der ersehnten Medaille auf den Hessenmeisterschaften.

Ein Dank an Kodakoan Neuhof für die gute Ausrichtung der HEM und an die neue HJV-Jugendleitung, die sich für eine reibungslose Durchführung der HEM bemüht haben.

Leider wurde diese gut organisierte Veranstaltung durch mangelhafte Leistungen der Kampfrichter am Samstag und der nicht vorhandenen Kooperation des verantwortlichen Hauptkampfrichters am Samstag getrübt, weshalb die Veranstaltung am Samstag unnötige "Misstöne" hervorbrachte und nebenbei unnötig in die Länge gezogen wurde, was für die meisten Anwesenden nicht nachvollziehbar war.
Umso besser lief dann der Sonntag, wo andere Verantwortliche für einen reibungslosen Ablauf mit beigetragen haben.
Es ist eben eine Frage des Wollens, von allen Beteiligten, wie harmonisch eine solche Veranstaltung letztendlich durchgeführt werden kann.